Wer Textilien kaufen möchte, die nach geprüften ökologischen und sozialen Standards hergestellt werden, kann sich künftig am „Grünen Knopf“ orientieren. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat die neue Auszeichnung jetzt eingeführt.
Viele unserer täglichen Produkte werden unter ausbeuterischen Bedingungen hergestellt. Das zu ändern, liegt in der Verantwortung von Unternehmen und Verbrauchern. Von Gerd Müller. Aus dem BAYERNKURIER-Magazin.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits zu beobachten. Ob es gelingen wird, die Klimaziele zu erreichen, entscheidet sich in den Ländern Afrikas und Asiens. Wir müssen die Schwellenländer mit Investitionen und Innovationen unterstützen.
Bundesfinanzminister Scholz zieht die Pfeile auf sich: Sein Haushaltsentwurf stellt zu viel Mittel für soziale Wohltaten und zu wenig für Verteidigung, Entwicklung und Integration bereit, kritisiert die CSU. Einziger Lichtblick: die Schwarze Null.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller nimmt die Unternehmen in die Pflicht: Deutsche Hersteller und Anbieter sind dafür verantwortlich, dass entlang ihrer Lieferketten in der Dritten Welt Menschenrechte und Sozialstandards eingehalten werden.
Auf ihrer Klausur in Kloster Seeon dringt die CSU auf eine zügige Verbesserung der Mobilfunk-Infrastruktur. Die Wirtschaftsnation Deutschland müsse eines der besten Netze der Welt bekommen, fordert Landesgruppenchef Alexander Dobrindt.
Reformen in den Entwicklungsländern, mehr Eigenleistungen, mehr private Investitionen und fairer Handel: Das sind die richtigen Schritte, um den Menschen in Afrika eine Perspektive zu geben, schreibt Entwicklungsminister Gerd Müller.
Gerd Müllers „Marschall-Plan für Afrika“ macht Fortschritte: Erste Investitionen fließen. Afrikanische Reformpartner müssen Kriterien für gute Regierung erfüllen. Deutsche Unternehmen will der Minister notfalls per Gesetz zu fairem Handel zwingen.
Große Ehrung für den Chef der KPV der CSU, Landrat Rößle: Entwicklungsminister Müller hat ihn zum „Botschafter für kommunale Entwicklungszusammenarbeit“ ernannt. Grund: Rößles Projekt „Zehn Schulen für Afrika“, das mittlerweile „1000 Schulen“ heißt.
Zu Beginn der Weltklimakonferenz in Kattowitz fordert Bundesentwicklungsminister Gerd Müller die Industrieländer auf, den Ausstoß klimaschädlicher Gase weiter zu reduzieren. Gleichzeitig verlangt er mehr Investitionen in Entwicklungsländer.
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