Themenseite: Fachkräftemangel
Fachkräfte

„Wir schließen die letzten weißen Flecken“

Wissenschaftsstaatsekretär Bernd Sibler erklärt im BAYERNKURIER-Interview, warum es wichtig ist, Hochschulen gerade in strukturschwachen Regionen zu errichten und wie Studienabbrecher dabei helfen können, den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

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Wirtschaft

Studieren mit den Praktikern

Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft bringt angehende Akademiker und Unternehmen zusammen. Wer hier seine Ausbildung absolviert, lernt gleichzeitig das Arbeitsleben kennen.

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Fachkräftemangel

Digitalisierung macht die Lücke noch größer

Die Digitalisierung schreitet voran, aber der Arbeitsmarkt hält mit der Entwicklung nicht Schritt. Die Metall- und Elektrounternehmen (M+E) im Freistaat klagen über immer größere Probleme, freie Stellen mit Informatik- oder IT-Fachkräften zu besetzen. Der Mangel an Experten verschärft sich bundesweit und berufsübergreifend – Bayern reagiert.

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Landkreistag

Mehr Bildungsinvestitionen für den ländlichen Raum

Bayerns Landkreistag fordert größere Investitionen in die Bildung im ländlichen Raum. Nur so könne etwa ein noch stärkerer Fachkräftemangel abgewendet werden. Zudem sollen die Hochschulen noch mehr über den Freistaat verteilt werden. Außerdem fordern die Landkreisvertreter eine finanzielle Entlastung in der Flüchtlingspolitik sowie verpflichtende Integrationskurse für alle Flüchtlinge.

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Anerkannte Asylbewerber

Provinz hat wenig von den Zuwanderern

Die Bundesregierung bereitet eine Wohnsitzpflicht für anerkannte Asylbewerber vor, so lange diese arbeitslos sind. Bundesinnenminister de Maizière will im Mai ein entsprechendes Gesetz vorlegen, das auch Sanktionen für integrations- und arbeitsunwillige Ausländer beinhaltet. Laut einer IW-Studie haben strukturschwache Gegenden bislang wenig von den Zuwanderern.

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Ausbildung

Mehr Azubis in Bayerns Industrie

Der Fachkräftemangel und Unsicherheit vor Bayerns Konjunktur bremst fast jeden zweiten Unternehmer in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie Ausbildungsverträge abzuschließen. Dennoch wurden im vergangen Jahr 3,2 Prozent mehr Verträge abgeschlossen als im Vorjahr. Und wer eine Ausbildung beginnt, wird ziemlich sicher übernommen: das war bei 96 Prozent der Azubis 2015 der Fall.

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Handwerk in Oberbayern

Fachkräftemangel trübt gute Jahresbilanz

Dem oberbayerischen Handwerk geht es gut, doch die Sorgen der Betriebe werden nicht kleiner. Handwerkskammer-Präsident Georg Schlagbauer zog an diesem Freitag Bilanz. Der Schuh drückt vor allem bei den Erbschaftssteuer-Plänen und dem Fachkräftemangel. Ob die Zuwanderung Linderung verschaffen wird, muss sich noch zeigen. Teuer wird die Ausbildung der Migranten auf jeden Fall.

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FU-Projektgruppe

Auf einem guten Weg

Zu dem Thema „Fachkräftemangel und Frauenpotenziale“ führten die FU-Projektgruppe „Wirtschaft & Steuern“ unter der Leitung von Sabine Loritz und die Initiative „Frauen in die Aufsichtsräte“ FidAR e.V. unter der Leitung von Elke Benning-Rohnke eine gemeinsame Podiumsdiskussion im HypoVereinsbank-Forum in München durch. Zu Gast war auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

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Rente mit 63

Mehr Fluch als Segen

Die abschlagsfreie Rente mit 63 feiert nächste Woche ihren ersten Geburtstag. Vor allem die Arbeitgeberseite verflucht das Wahlgeschenk der SPD schon jetzt, weil immer mehr Fachkräfte verloren gehen. Die Frühverrentung war bekanntlich eine der Kröten im Koalitionsvertrag, die die Union schlucken musste.

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Wirtschaft in Oberbayern

Vorsprung nicht verspielen!

Der Standort Oberbayern zählt weltweit zu den attraktivsten Wirtschaftsregionen, und unterm Strich sind seine Unternehmer zufrieden. Jedoch mit Abstrichen: Der Fachkräftemangel, teure Gewerbeflächen, kostspieliger Wohnraum und das in einigen Regionen noch zu langsame Internet drücken aufs Gemüt und hemmen das Wachstum.

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