Auf dem grünen Parteitag redet sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann über einen unsinnigen Beschluss in Rage. Mindestens so entlarvend ist die Entgegnung seines Gesprächspartners: Wir wollen bloß unsere Basis mobilisieren.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt spricht sich im Interview mit Chefredakteur Marc Sauber klar gegen Dieselfahrverbote aus und sagt: „Ohne Mobilität keine Prosperität. Wer Wohlstand erhalten will, muss dafür sorgen, dass die Infrastruktur in Schuss ist.“
Auch im Jubiläumsjahr konnte die BMW-Group Bestwerte bei Absatz, Umsatz und Gewinn einfahren. 100 Jahre nach Firmengründung war 2016 das bisher erfolgreichste Jahr überhaupt für den Münchner Autobauer. Der Gewinn stieg um 8 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro, insgesamt wurden 2,25 Millionen Autos verkauft.
Müssen die Dinge eigentlich genauso sein, wie wir sie gewohnt sind zu sehen? Könnten wir uns nicht auch einen ganz anderen Blick vorstellen? Und was wäre, wenn wir diesen anderen Blick tatsächlich wagen würden? Der deutsche Spitzenmanager Wolfgang Reitzle richtet den Blick in eine Zukunft, in der vieles möglich ist.
Daniela Ludwig (CSU), Rosenheimer Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur, lehnt ein Verbot von Verbrennungsmotoren ab. In ihrem Gastbeitrag erklärt sie, warum sie die Zielvorgaben für wenig zielführend hält.
Ab 2030 sollen in der EU nur noch emissionsfreie Pkws zugelassen werden. Die CSU spricht sich klar gegen ein Verbot von Verbrennungsmotoren aus. „Ich habe nicht die Absicht, die Axt an die Wurzel einer Schlüsselindustrie zu legen“, kommentiert CSU-Chef Horst Seehofer das Vorhaben.
Bayernweit sollen in den nächsten Jahren bis zu 7000 öffentliche Ladesäulen für Elektromobile entstehen. E-Autofahrer können ab sofort an der CSU-Parteizentrale ihr Mobil mit Strom auftanken. Der Standort ist für E-Car-Fans optimal.
Neue Elektromodelle, stärkere Batterien, kürzere Ladezeiten – BMW setzt künftig stärker auf Elektromobilität. In den kommenden Jahren will der Autobauer einige seiner Modellreihen auch mit E-Motoren auf den Markt bringen.
Mehr Förderung für Gründer, bessere Datennetze und der Ausbau der Elektromobilität. Mit einem ehrgeizigen Programm will Wirtschaftsministerin Ilse Aigner den Freistaat fit machen für die Herausforderungen der Zukunft. In jedem Regierungsbezirk soll dazu mindestens ein Gründerzentrum entstehen .
Mehr Elektroautos, stärkere Vernetzung und gemeinsam gegen Kriminalität und Extremismus. Bayerns und Sachsens Staatsregierungen demonstrieren Einigkeit auf der gemeinsamen Kabinettssitzung in Leipzig. Seehofer: „Wir arbeiten auch künftig eng zusammen, weil unsere beiden Länder davon profitieren.“
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