Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber warnt vor den politischen und wirtschaftlichen Ambitionen Chinas und fordert die Europäische Union auf, sich für fairen Wettbewerb stark zu machen.
In einem Trauergottesdienst haben Freunde und Weggefährten Abschied von Wilfried Scharnagl genommen. Edmund Stoiber, Markus Söder und Peter Gauweiler erinnerten in ihren Reden an den großen Journalisten, Intellektuellen und bayerischen Patrioten.
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Bei der Landtagswahl kommt es darauf an, eine Zersplitterung der bürgerlichen, politischen Landschaft abzuwenden, schreibt der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber in seiner Kolumne.
Populisten rund um den Globus, der Angriff Chinas auf den Westen – in einer Welt des Umbruchs ist es nötig, dass der Einfluss Bayerns stark bleibt. Nur die CSU stellt sicher, dass die Interessen des Freistaats in Berlin und Brüssel vertreten werden.
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber kritisiert die Diffamierungskampagne gegen seine Partei und fordert die CSU-Mitglieder auf, kraftvoll und geschlossen in den Wahlkampf zu ziehen.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Um das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaates zu stärken, muss die Politik starke Signale senden, schreibt der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber. Seehofers Masterplan ist so ein Zeichen.
Führende CSU-Politiker stellen sich hinter die Pläne von Bundesinnenminister Horst Seehofer, Asylbewerber unter bestimmten Umständen bereits an der Grenze abzuweisen. Die bayerische Staatsregierung hält Zurückweisungen ebenfalls für notwendig.
Edmund Stoiber gibt Alexander Dobrindt Recht, wenn dieser von einer „Anti-Abschiebe-Industrie“ spricht. Er habe „zugespitzt, aber treffend“ bezeichnet, wie versucht wird, eine in einem rechtsstaatlichen Verfahren angeordnete Abschiebung zu stoppen.
Die Kraft Deutschlands gründet in seiner Vielfalt, schreibt der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber. Er warnt davor, den Föderalismus, der unser Land und unsere Gesellschaft so stark gemacht hat, leichtsinnig aufzugeben.
Was in München der Salvator auf dem Nockherberg, ist in Nürnberg der Kaiserbock auf der Kaiserburg: Launige Reden und Kabarett garnieren die Probe des traditionellen hochprozentigen Fastenbieres. Letztmals zapfte Markus Söder den Kaiserbock an.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung, dort können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.