Themenseite: DDR
9. November

Ein historischer Tag

Novemberrevolution, Hitlerputsch, Reichspogromnacht und Mauerfall: Der 9. November wird nicht zu Unrecht als Schicksalstag der Deutschen bezeichnet. Auch heute wird der Geschichte und den Geschichten gedacht, die diesen Tag so besonders machen.

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Einheit

Deutschland, einig Vaterland?

In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz wird der 27. Jahrestag der Deutschen Einheit gefeiert. Doch ist nach der Bundestagswahl vor einer Woche vielen Bürgern nicht nach Feiern zumute. Auf die Politik wartet eine Mammutaufgabe.

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DDR-Grenze

Der Tod im Grün

Seit dem 13. August 1961 trennte die Berliner Mauer die deutsche Hauptstadt, die innerdeutsche Grenze war 1400 Kilometer lang. Der BAYERNKURIER stellt ihnen einige Fakten vor, die Sie über diese Grenze noch nicht wussten.

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„Tannbach II“

Deutsche Teilung hautnah spürbar

Soeben hat das ZDF in Oberfranken den zweiten Teil des Deutsche-Teilungs-Mehrteilers „Tannbach“ abgedreht. Mit Heiner Lauterbach, Anna Loos, Henriette Confurius, Jonas Nay und Martina Gedeck in den Hauptrollen geht es diesmal um die Art, wie die Menschen an der innerdeutschen Grenze die Umbrüche der 1960er Jahre erlebten.

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Berlin

Die rot-rot-grüne Stasi-Falle

Die rot-rot-grüne Koalition in Berlin steckt kurz nach dem Start schon in der Krise: Nach dem Rücktritt des Stasi-belasteten Staatssekretärs Andrej Holm kommt es zu einem massiven Streit zwischen den SED-Rechtsnachfolgern von der Linkspartei und der SPD.

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Rudolf Seiters

Zeuge und Akteur der Wiedervereinigung

Im Wiedervereinigungsjahr war Rudolf Seiters Minister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes. In seiner knappen Autobiographie schaut Helmut Kohls wichtigster Vertrauter jetzt auf das Wunder von 1989/90 zurück. Zur Erinnerung kommen Mahnungen an die Deutschen und die Europäer über 25 Jahre danach: Sie haben viel zu verlieren.

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Berlin

Rot-Rot-Grün ist moralisch am Ende

Rot-Rot-Grün ist moralisch am Ende

Der Fall Andrej Holm in Berlin zeigt: SPD und Grüne haben – wenn es um die Macht geht – offensichtlich keinerlei Berührungsängste mehr, auch hauptamtlichen Ex-Mitarbeitern des DDR-Regimes in Regierungsämter zu verhelfen. Das ist ein neuer trauriger Tiefpunkt in der Geschichte von SPD und Grünen.

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Mauerbau

Vor 55 Jahren: Die Menschenfalle

Mit mehreren Veranstaltungen hat Berlin der Opfer des Mauerbaus vor 55 Jahren gedacht. An der zentralen Gedenkstätte an der Bernauer Straße legte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) einen Kranz nieder.

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17. Juni 1953

Gedenken an den DDR-Volksaufstand

Am 17. Juni ist es 63 Jahre her, dass DDR-Bürger die SED-Diktatur mit einem Aufstand beseitigen wollten. Nur die sowjetischen Panzer konnten die kommunistische Führungsriege um Walter Ulbricht retten. Angefangen hatte alles jedoch mit einer Wirtschaftskrise und der Anhebung von Arbeitsnormen.

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SED-Gründung 1946

Verklärt und vergessen

Am Donnerstag vor 70 Jahren, am 21. April 1946, wurde in Berlin die SED gegründet, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Die Zwangsvereinigung von KPD und SPD ist Anlass, einen Blick auf die Bewältigung der DDR-Vergangenheit zu werfen. Die Linkspartei jedenfalls lässt erkennen, dass ihre offiziell geäußerten Entschuldigungen nichts als Heuchelei sind. Eine schwer verträgliche Bilanz.

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