Bayern hat ein neues Universitätsklinikum: Wissenschaftsminister Bernd Sibler übernahm für den Freistaat symbolisch von Oberbürgermeister Kurt Gribl und Landrat Martin Sailer die Schlüssel für das bisher kommunale Klinikum Augsburg.
Eine aktuelle Untersuchung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft bescheinigt den Hochschulen im Freistaat beste Voraussetzungen für die digitale Lehre. Verbesserungsbedarf sieht die Studie allerdings noch bei der Qualifizierung der Dozenten.
An drei Hochschulen in München, Landshut und Regensburg schiebt die Staatsregierung von Ministerpräsident Markus Söder die ersten akademischen Ausbildungszweige für Hebammen an. Damit will sie den Personalmangel in der Geburtshilfe lindern.
Wie viele Pädagogen braucht Deutschland? Und woher sollen sie kommen? Die Bildungsminister der Länder wollen eine Bedarfsprognose bis 2030 vorlegen. Schon jetzt haben viele Bundesländer Probleme, alle Stellen zu besetzen. Die Ausnahme: Bayern.
Befristet angestellte Lehrer, die in Bayern nur fünf Prozent aller Lehrer ausmachen, dürfen auf Verbeamtung hoffen. Kultusminister Bernd Sibler kündigte eine Sondermaßnahme an. Bayern habe alle Lehrer-Stellen besetzt, Lehrermangel sei kein Thema.
Um die Inklusion in Bayern weiter zu verbessern, hat die Staatsregierung ein Bündel von Maßnahmen beschlossen. Dazu zählt die Schaffung von mehr Wohnungen für Menschen mit Behinderungen und die Fortführung des Programms „Bayern barrierefrei“.
In den kommenden Jahren werden die Grundschülerzahlen stark steigen. Bayern ist gut gerüstet, betont Kultusminister Sibler: Allein in diesem Herbst stellt er 4200 neue Lehrer ein, zusätzlich gibt es eine Offensive für Lehramtsstudenten.
Der Aktionsrat Bildung ernennt Computer-Fähigkeiten zur vierten Kulturtechnik. Bayerns Schulen bräuchten ein „digitales Klassenzimmer“. Das Kultusministerium baut für 160 Millionen Euro das Rechnerangebot im Unterricht aus.
Bayerns neuer Kultusminister Bernd Sibler erklärt, warum ihm in Zeiten von Stimmungsmache und Fake News die Werte- und Demokratieerziehung besonders wichtig sind, und wie er als niederbayerischer Spitzenkandidat das bürgerliche Lager gewinnen will.
Die AfD hat auch in Teilen Bayerns Erfolge erzielt. Mit 19,2 Prozent der Zweitstimmen liegt die bayerische Hochburg der AfD im Wahlkreis Deggendorf. Der Kreis zeigt beispielhaft einige Ursachen für das Wahlergebnis auch der CSU auf.
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