Vor 30 Jahren öffnete Ungarn den Eisernen Vorhang. Der CSU-Politiker Bernd Posselt erinnert an das legendäre Paneuropa-Picknick an der österreichisch-ungarischen Grenze und seine Vorgeschichte. Aus dem BAYERNKURIER-Magazin.
Der 70. Sudetendeutsche Tag – erstmals in Regensburg – steht unter dem Motto „Ja zur Heimat im Herzen Europas“. Die Sudetendeutschen stemmen sich gegen den Ungeist der Vertreibung und den Nationalismus in Europa, betont Volksgruppensprecher Posselt.
Die Europaliste der CSU besteht aus 62 Kandidaten. Auf Platz 7 hinter Spitzenkandidat Manfred Weber kandidiert Bernd Posselt. Was hat Europa erreicht? Was sind seine Ziele im Europaparlament? Ein Gastbeitrag aus dem BAYERNKURIER-Magazin.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Viele Politiker in Europa wollen Religion und Politik strikt trennen. Sie vergessen dabei, dass wesentliche Errungenschaften des Kontinents auf dem christlichen Glauben beruhen.
Landesversammlung mit Wahlnachlese der Frauen-Union Bayern, hoher kroatischer Orden für Bernd Posselt, Gedenken an Werner Dollinger, Trauer um MdB a.D. Fritz Wittmann, Wahlnachlese der FU Regensburg-Land: eine Auswahl der Themen der CSU-Basis.
Standing ovations für Markus Söder und ein klares Signal an die Nachbarn: Die Aussöhnung wird fortgesetzt, das gemeinsame Wertefundament gefestigt. Wie hat der Präsident der Landsmannschaft, Bernd Posselt, den 69. Tag der Sudetendeutschen erlebt?
Der tschechische Vizepremier Belobradek hat die Sudetendeutschen aufgefordert, gemeinsam mit den Tschechen für eine bessere Entwicklung Europas zu kämpfen. Alle Redner beim Sudetendeutschen Tag forderten die Ächtung aller Vertreibungen weltweit.
Die Bahnverbindung München-Prag dauert knapp sechs Stunden, die Verbindung Nürnberg-Prag gut fünf Stunden. Der rückständige Schienenweg hemmt den grenzüberschreitenden Verkehr sowie das Zusammenwachsen Europas – ausgerechnet in dessen Herzregionen. Jetzt aber drückt die CSU aufs Tempo: Die Schnellbahn München-Regensburg-Pilsen-Prag steht bereits im neuen Bundesverkehrswegeplan 2030.
München darf sich in zwei Jahren mit einer neuen Kulturinstitution schmücken: der Grundstein für das Sudetendeutsche Museum ist gelegt. Das Museum für Bayerns „Vierten Stamm“ gilt als zentrales Vorhaben bayerischer Vertriebenenpolitik. Es soll vor allem auch ein Angebot an die Jugend sein.
Als „größte Versammlung von Europäern innerhalb der CSU“ hat UdV-Landesvorsitzender Bernd Posselt die Union der Vertriebenen bezeichnet. Auch mehr als 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Thema Vertreibungen hochaktuell. Die Vertriebenen fungieren vielfach als Bindeglied zwischen ihren Heimatländern und Deutschland. Und sie wenden sich entschieden gegen alle Vertreibungen weltweit.
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