Themenseite: Audi
Industrie

Vollbremsung im Autoland

Bayerns Pkw-Bauer kündigen Einschnitte beim Personal an. Audi will 9500 Stellen streichen, BMW für jeden neuen Job in Zukunftsfeldern einen alten in Verwaltung oder Benziner-Produktion abbauen. Der Wirtschaftsverband vbw spricht von „Rezession“.

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E-Autos

China führt Quote ein

Von 2019 an sollen Autobauer im Land verpflichtende Mindestziele für den Anteil alternativer Antriebe in Produktion und Verkauf einhalten. Die bayerischen Autobauer sehen darin eine Chance auf Wachstum. Der E-Auto-Markt boomt in China.

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Trump

Amerika steht an erster Stelle

Amerika steht an erster Stelle

In einem Rundumschlag hat der designierte US-Präsident Donald Trump Leitlinien seiner an diesem Freitag beginnenden Präsidentschaft umrissen. In einem Interview der «Bild»-Zeitung und der Londoner «Times» in New York bewertete er die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel kritisch. Er kündigte an, die USA würden ihren Grenzschutz weiter ausbauen.

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Automobilindustrie

Autos wie Maßanzüge

Montageinseln statt Fließband. Damit will Audi-Vorstand Hubert Waltl die Industrie revolutionieren. Die modulare Fertigung soll nicht nur Geld sparen, sondern auch den Mitarbeitern zugutekommen.

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Autonomes Fahren

BMW bündelt seine Kräfte

BMW drückt auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto auf die Tube: Im ersten Halbjahr 2017 soll in der Region München der Spatenstich für ein neues Entwicklungszentrum zum autonomen Fahren gefeiert werden. Die Standortfrage wird Anfang Dezember geklärt. Großes Hoffnungen macht sich vor allem die Gemeinde Haar.

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Stadthaushalt

VW-Skandal betrifft massiv Ingolstadts Finanzen

VW-Skandal betrifft massiv Ingolstadts Finanzen

Bei Audi laufen die Geschäfte zwar bestens. Dennoch reißt der Abgas-Skandal bei der Konzernmutter VW ordentlich Gewerbesteuer-Löcher in den Ingolstädter Haushalt. Die Folge: Der Stadtrat deckelt Etats. Gebühren für Kindergärten, Parkplätze oder den öffentlichen Nahverkehr steigen. Und das Stadttheater hebt die Kartenpreise.

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Brexit-Debatte

Die Sorge wächst

Je näher die Abstimmung um einen Verbleib Großbritanniens in der EU rückt, desto leidenschaftlicher wird die Debatte um die Folgen eines Brexits. Aus Deutschland schlagen dabei nicht nur Politiker wie Manfred Weber Alarm – auch Vertreter der Wirtschaft befürchten große Nachteile, sowohl für europäische als auch für britische Unternehmen. Bayerns Autobauer sehen die Entwicklung mit Sorge.

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Konjunktursorgen

Bayerns China-Exporte brechen ein

Die Sorgen über das Abflauen der chinesischen Wirtschaft wachsen. Die rückläufigen Geschäfte im Reich der Mitte bringen die weltweite Konjunktur ins Stottern. Das bekommt auch die bayerische Wirtschaft zu spüren, die 2016 wohl noch größere Einbußen verkraften muss als im vergangenen Jahr.

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Pkw-Markt

Mehr Autos in Deutschland zugelassen

Das Kraftfahrtbundesamt vermeldet für 2015 mehr Neuzulassungen aller heimischen Marken, darunter die bayerischen Firmen BMW und Audi. Die Deutschen halten sogar VW die Treue. In den USA kommt es dagegen knüppeldick für Volkswagen: Der Konzern wird von der US-Regierung wegen des Abgasskandals verklagt und muss womöglich 115.000 Dieselfahrzeuge zurückkaufen.

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Abgasskandal

Nach VW auch Audi mit Problemen

Aus den Vorwürfen der US-Behörden wird jetzt auch in Ingolstadt Gewissheit: Anders als zunächst behauptet, hat Audi auch in Autos mit größeren Diesel-Motoren eine verbotene Software für niedrigere Abgaswerte eingebaut. Und auch für den Mutterkonzern VW gehen die Probleme weiter: Jetzt wird wegen Steuerhinterziehung ermittelt.

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