In Straßburg fordert ein Terrorakt drei Menschenleben. Der Täter lieferte sich am Dienstagabend Schusswechsel mit der Polizei und ist seither in einem Taxi auf der Flucht. Auch in Bayern wird nach dem Attentäter gefahndet.
Die Wahl des neuen Parlamentspräsidenten Tajani sorgte für einige Veränderungen in Brüssel. Markus Ehm, Leiter der Verbindungsstelle der Hanns-Seidel-Stiftung in Brüssel, analysiert die möglichen Auswirkungen der Personalrotationen.
Der italienische Konservative Antonio Tajani wird neuer Präsident des Europaparlaments und damit Nachfolger des Deutschen Martin Schulz. Der Kandidat der Europäischen Volkspartei setze sich in einer Stichwahl gegen den Sozialisten Gianni Pittella durch.
Bei der Wahl des künftigen EU-Parlamentspräsidenten hat auch die zweite Abstimmungsrunde noch keine Entscheidung gebracht, bis zum Abend soll aber der neue Parlamentspräsident bekannt sein. Sechs Kandidaten treten an. Ärger gab es im Vorfeld, weil die Sozialisten eine Vereinbarung mit den Christdemokraten gebrochen haben.
Die Konservativen im Europaparlament wollen den italienischen Politiker Antonio Tajani als Nachfolger von Parlamentspräsident Martin Schulz durchsetzen. Die europäischen Sozialisten schicken entgegen einer Abmachung einen eigenen Kandidaten ins Rennen.
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