Als die Bundesregierung von einer neuen Afrika-Strategie sprach, machte sich unter afrikanischen Diplomaten vorsichtiger Optimismus breit. Doch der Weg zu einer nachhaltigen Entwicklungspolitik ist noch weit. Von Charles M. Huber.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Die neue UN-Bevölkerungsprojektion geht von rasanten Wachstumsraten aus – vor allem in Afrika, aber auch in Ländern wie Afghanistan. Auf die möglichen Auswirkungen ist Europa nur schlecht vorbereitet.
Seine erste große Auslandsreise führte Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder nach Äthiopien. Der Regierungschef möchte einen neuen Kurs gegenüber Afrika einschlagen: Partnerschaft und fairer Handel sollen dem Kontinent bessere Chancen eröffnen.
Bei seinem Staatsbesuch in Äthiopien eröffnet Bayerns Ministerpräsident Markus Söder eine Repräsentanz des Freistaats. Bayern will Äthiopien helfen, mit mit wirtschaftlichem Wachstum seinen eingeschlagenen Kurs zu mehr Demokratie fortzusetzen.
Die erste größere Auslandsreise führt Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder ab kommenden Sonntag nach Äthiopien. Das Land entwickelt sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch vielversprechend und ist eine wichtige Regionalmacht.
Seine erste große Auslandsreise wird den Bayerischen Ministerpräsidenten nach Afrika führen. In Äthiopien möchte Markus Söder die wirtschaftlichen Beziehungen ausbauen. In der Hauptstadt Addis Abeba will Bayern ein Afrikabüro eröffnen.
Reformen in den Entwicklungsländern, mehr Eigenleistungen, mehr private Investitionen und fairer Handel: Das sind die richtigen Schritte, um den Menschen in Afrika eine Perspektive zu geben, schreibt Entwicklungsminister Gerd Müller.
Gerd Müllers „Marschall-Plan für Afrika“ macht Fortschritte: Erste Investitionen fließen. Afrikanische Reformpartner müssen Kriterien für gute Regierung erfüllen. Deutsche Unternehmen will der Minister notfalls per Gesetz zu fairem Handel zwingen.
Der Globale Pakt für Migration will Migration fördern und erleichtern. Er ist dabei nicht so unverbindlich, wie behauptet wird. Und die Regierungen der Aufnahmeländer sollen Druck auf die öffentliche Meinung ausüben. Eine Analyse.
Der Haushalt der Bundesregierung steht an: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, angesichts hoher Steuereinnahmen auch mehr Mittel für die Bekämpfung von Fluchtursachen zur Verfügung zu stellen.
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