Helmut Radlmeier tritt am Sonntag für als CSU-Kandidat für den Oberbürgermeisterposten in Landshut an. (Bild: CSU/fkn)
OB Wahl in Landshut

Bayern im Blick, Landshut im Herzen

Helmut Radlmeier ist ein „echter Landshuter" - und bewirbt sich für die CSU als neuer Oberbürgermeister seiner Heimatstadt. In Ministerpräsident Seehofer hat der Kandidat einen prominenten Fürsprecher. „Helmut Radlmeier ist authentisch, erfahren und glaubwürdig", sagte der CSU-Chef. An diesem Sonntag haben die Landshuter die Wahl.

„Landshut ist eine Herzensangelegenheit für mich“ – diesen Satz wiederholt Helmut Radlmeier bei nahezu jeder Gelegenheit. Und tatsächlich verkörpert der CSU-Landtagsabgeordnete die Idealvorstellung des heimatverbundenen Niederbayern. Radlmeier ist in Landshut geboren und aufgewachsen, sitzt seit 2002 für die Christsozialen im Stadtrat und vertritt seine Heimat seit 2013 im Bayerischen Landtag.

Fortschreibung einer Erfolgsgeschichte

Dabei möchte Helmut Radlmeier seine Mitbürger bei der Oberbürgermeisterwahl an diesem Sonntag für sich gewinnen und die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgänger fortführen. Mit Josef Deimer und Hans Rampf haben zwei Persönlichkeiten den Landshuter OB-Posten bekleidet, die der Entwicklung der Stadt ihren Stempel aufgedrückt haben. Und auch Radlmeier hat zahlreiche Konzepte für die Zukunft der niederbayerischen Bezirkshauptstadt. „Die Sicherheit ist eines der höchsten Güter – und Voraussetzung für die Lebensqualität der Bürger“, sagt der bald 50-Jährige. Er stehe für null Toleranz für Straftaten und Täter. Die in Landshut seit Jahren erfolgreich tätige Sicherheitswacht möchte Radlmeier ausweiten. Einen weiteren Schwerpunkt legt Radlmeier auf die medizinische Versorgung in Landshut.

Wir wollen das Klinikum stärken und knapp 100 Millionen Euro in den Ausbau und die Sicherung der wohnortnahen medizinischen Versorgung investieren.

Helmut Radlmeier

Neben seiner kommunalpolitischen Erfahrung möchte Helmut Radlmeier auch seine Erfahrungen, die er in seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter gesammelt hat, für seine Heimatstadt einsetzen. Dabei helfen ihm besonders seine guten Verbindungen.

Seehofer lobt Radlmeiers Politikstil

Bei einem gemeinsamen Festzeltauftritt in Landshut ergriff auch Horst Seehofer Partei für Radlmeier. Er könne sich nicht für jeden CSU-Bürgermeisterkandidaten im Land Zeit nehmen und ihn oder sie persönlich in deren Wahlkampf unterstützen, sagte der Ministerpräsident bei seiner Rede. „Aber für Helmut Radlmeier habe ich mir sehr gerne Zeit genommen.“ Besonders der Politikstil des „Ur-Landshuters“ gefällt dem Parteichef: „Helmut Radlmeier ist authentisch, erfahren und glaubwürdig“ und habe den modernen Politikstil verinnerlicht.

Helmut Radlmeier hat den modernen Politikstil verinnerlicht. Politik bedeutet heute in erster Linie Dienstleistung am Bürger und am Land.

Horst Seehofer

Für die Nachfolge von Hans Rampf, der aus Altersgründen nicht mehr antritt, sei Radlmeier „der absolut richtige Kandidat“, der in der Lage sei, die erfolgreiche Arbeit für Landshut weiterzuführen. Radlmeier arbeite stets lösungsorientiert und kompromissbereit – „aber er behält sich auch stets seinen eigenen Kopf.“ Das sei in Zeiten des überbordenden politischen Konsensdenkens eine wichtige und positive Eigenschaft, betonte der Ministerpräsident.

Niederbayern auf der Überholspur

Seehofer könne den Landshuter Bürgern Helmut Radlmeier daher nur „absolut empfehlen“. Er werde sich, wenn ihm die Menschen am 9. Oktober das Vertrauen schenken, einreihen in die Riege „großer Landshuter Oberbürgermeister“, die ihre Heimat entscheidend nach vorne gebracht haben und bringen. Gerade die Kommunalwahlen seien auch für die persönliche Entwicklung der Bürgerinnen und Bürger von enormer Bedeutung, betonte Seehofer. „Es sind die Personen in den Rathäusern und Landratsämtern, die über die vielen Dinge hier vor Ort entscheiden.“

Dabei verwies der Ministerpräsident auch auf die positive Entwicklung der Region. Niederbayern habe früher unter einer extrem hohen Arbeitslosigkeit von bis zu 25 Prozent in den Wintermonaten gelitten. Kluge Politik vor Ort und im Land hätten die Situation völlig verändert.

Scheuer: „Protestwahl ist nicht die Antwort“

Auch der Chef der niederbayerischen CSU, Andreas Scheuer, sagte Radlmeier seine Unterstützung in den letzten Wochen des Wahlkampfs zu – und warnte vor Rattenfängern an den politischen Rändern. Man stehe auch in Landshut vor großen Herausforderungen, die eine ruhige politische Hand und Entscheidungen, die aus Vernunft und Verbundenheit zur Region getroffen werden, verlange, sagte der CSU-Generalsekretär. „Protest ist nicht die Antwort“, betonte Scheuer – ebenso wie der Entschluss mancher Bürger, einfach gar nicht zu wählen. Die CSU lege mit ihrem neuen Grundsatzprogramm ein „Programm für die Zukunft“ vor. Inhalte und Lösungen seien das richtige Mittel gegen die populistische Leere anderer Parteien.

Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für Helmut Radlmeier – und damit für eine gute Zukunft für Ihre Stadt und die Region.

Andreas Scheuer